"Akkreditierung quo vadis ?"
Engagierte Diskussion anlässlich der VUP-Jahrestagung - Präsentationen jetzt als download verfügbar
Eine Analyse "5 Jahre DAkkS" sowie zukünftige Perspektiven des deutschen Akkreditierungssystems waren die Themen, mit denen sich rund 80 auf dem deutschen Markt tätige Laborunternehmer in einer Diskussionsveranstaltung am 25.06.2015 anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Verbandes Unabhängiger Prüflaboratorien (VUP) befassten.
Referenten der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS), deren Gutachter, des Staates (BMWi), der Notifizierungsbehörden (Bundesländer) sowie aus dem Bereich des Verfassungs- und Verwaltungsrechts (Kostenverordnung) kamen zu Wort. Die Präsentationen stehen jetzt als download zur Verfügung:
Unter der Moderation von Dr. Tilman Burggraef (VUP-Vizepräsident) wurden folgende einleitende Ausführungen diskutiert:
- Die Rolle des Staates im nationalen Akkreditierungssystem
Dr. Norbert Schultes, Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) - 5 Jahre DAkkS - Wieviel Akkreditierung darf es sein ?
Norbert Barz, Geschäftsführer der DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH - Perspektiven zur Nutzung von Akkreditierungen für Notifizierungen im gesetzlich geregelten Bereich
Dr. Detlef Wagner, Fachbereichsleiter im Landesamt für Natur-, Umwelt– und Verbraucherschutz NRW - Entwicklungsmöglichkeiten in der Begutachtung vor Ort
Dr. Ralph Derra, Laborinhaber und Fachgutachter der DAkkS - 5 Jahre DAkkS - Erfahrungen und Perspektiven aus gebührenrechtlicher Sicht
Prof. Dr. Michael Quaas, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Medizinrecht, Autor des VUP-Rechtsgutachtens zur Kostenverordnung des AkkStelleG
download: Präsentationen der fünf Referenten (login erforderlich)