Anhörung
Problemlagen Probenimport aus Drittländern
Kurzfristige Problembeschreibung zur Vorlage bei den Bundesländern
Der VUP bearbeitet auf unterschiedlichen Ebenen das Thema "Laborproben tierischen Ursprungs aus Drittländern" und ist darüber momentan mit den Bundesländern im Gespräch. Der Arbeitsgruppe Einfuhr/Durchfuhr der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) soll kurzfristig ein Stellungnahme hinsichtlich der praktischen und kurzfristig zu lösenden Problemlagen vorgelegt werden. Dafür bittet der Verband um kurzfristige Unterstützung:
Frist: 08.12.2020
In einem Gespräch mit der Arbeitsgruppe Einfuhr/Durchfuhr der LAV wurden kurzfristig greifende Übergangslösungen bis zum Inkraftreten einer Delegierten Rechtsakte auf EU-Ebene, die den Status quo vor März 2020 (Möglichkeit des erleichterten Imports von Proben tierischen Ursprungs für Prüfzwecke) wiederherstellen soll, aber nicht vor März 2021 erwartet wird, erörtert. Dabei wurde der VUP darum gebeten, die momentan drängendsten Produkte und Problemlagen, für die bis März 2021 Lösungen geschaffen werden sollten, zu benennen.
Beigefügter (kurzer) Fragenkatalog ist bis 07.12.2020 (Tagesverlauf) per E-Mail an die VUP-Geschäftsstelle zu senden.
download: Fragebogen (max 5 min)