Das VUP "members-benefit"-Programm

VUP-Mitglieder können auch finanziell von der
Verbandszugehörigkeit profitieren.


Unabhängig von den im Einzelnen verhandelten Preisen,
zahlen namhafte Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen
jährlich an den VUP einen Mitgliederbonus. Dieser orientiert sich an den mit den VUP-Mitgliedern erzielten Jahresumsätzen.

Diesen Bonus verteilt der VUP jährlich anteilig an seine Mitglieder.

Berufsbekleidung

DBL - Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH

Kooperationsbereich:

Dienstleistungen im Zusammenhang der
Bereitstellung von Mietberufskleidung 

VUP-Bonus:

rd. 5 %

So wird Hygiene sichergestellt

Grund für viele Labore mit textilen Dienstleistern zusammenzuarbeiten. Doch was genau leisten diese? „Bei uns findet die hygienische Aufbereitung von Berufskleidung, darunter auch Arbeitskleidung für das Labor, gemäß der jeweils geltenden Zertifikate, beziehungsweise Vorgaben statt“, erklärt Jan Kuntze,Textilingenieur und einer der Geschäftsführer des regionalen DBL Partners Kuntze & Burgheim Textilpflege GmbH. So statten etwa die jeweiligen regionalen DBL Partner die Labore mit passender Arbeitskleidung aus und übernehmen die fachgerechte Wäsche.

Dabei ist laut des textilen Profis eine Unterscheidung der jeweiligen Labore wichtig. So wird etwa für medizinische Labore die Wäsche nach EN 14065 bearbeitet. „Damit wird sichergestellt, dass keine Kontamination von Mitarbeitern, anderen Artikel (Kreuzkontamination) oder der Umgebung stattfindet“, erklärt Jan Kuntze. „Auch für Lebendmittellabore wird die Wäsche nach EN 14065 bearbeitet. Damit erhält der Kunde desinfizierte, hygienisch aufbereitete Ware.“

Der textile Mietdienstleister arbeitet hier in der Regel mit chemothermischen Desinfektionsverfahren. „Das sind Waschprogramme, die mindestens 65 Grad erreichen und diese Temperatur dann 15 Minuten halten müssen“, erläutert Experte Jan Kuntze. Das verlangt auch das Robert Koch-Institut. Denn zusammen mit den richtigen Waschchemikalien hat dies einen desinfizierenden Effekt.

Regelmäßige Kontrollen

Jan Kuntze fügt hinzu: „Ein Prozess, der regelmäßigen Kontrollen unterliegt. So wird mit Thermologgern – Loggeräte, die im Waschprogramm mitlaufen – der Temperaturverlauf gemessen. Nach der Wäsche kann man diesen auslesen und prüfen, zu welcher Zeit im Waschprozess 65 Grad über 15 Minuten gehalten wurden.“ Laut dem Experten werden zudem regelmäßig Testkeime mit in die Wäsche gegeben. „Nach der Wäsche wird akribisch geprüft, ob diese Keime in der entsprechenden logarithmischen Stufe abgetötet wurden bzw. ob sie sich deutlich verringert haben.“

Neben der fachgerechten Aufbereitung ist laut DGUV Vorgaben auch der regelmäßige Wechsel sowie die separate Aufbewahrung der eingesetzten Arbeitskleidung in den Laboren wichtig. Die Empfehlung des DBL Experten: „Die Kleidung des Teams sollte entsprechend den Anforderungen bzw. gesetzlichen Vorschriften im wöchentlichen Turnus ausgewechselt werden. Und um eine konsequente Trennung von getragener und gepflegter Arbeitskleidung der Mitarbeiter zu ermöglichen, sollten spezielle Aufbewahrungssysteme bereitstehen.“

Bei einer Zusammenarbeit mit textilen Mietdienstleistern wie der DBL sind die Laborbetriebe hier auf der sicheren Seite. Denn diese übernimmt im Mietservice neben Ausstattung und Pflege auch die komplette Organisation rund um die Arbeitskleidung. Heißt, sie sorgt für den pünktlichen Wechsel, stellt auf Wunsch entsprechende Spinde und Abwurfbehälter bereit. Holt die verschmutzte Kleidung pünktlich direkt vor Ort ab und liefert hygienisch saubere an. Da braucht niemand mehr selbst zuhause waschen.

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